Dienstag, 24. Mai 2011

Leben.

Schon komisch das Leben oder? Du hast nur diesen einen Ziel vor deinen Augen. Du willst nur einmal dieser Gewinner sein. Du willst dich nur ein einziges mal wie ein Gewinner fühlen. Du kämpfst, kämpfst &' kämpfst. Du bist grad da angekommen, wo du denkst , besser könnt es nicht laufen &' ganz genau dann, zerfällt alles zu Staub. Aber du bist es gewohnt. &' aufgeben ist nicht drinn. Du hast nur diesen einen Traum. Du fängst wieder von 0 an. Du nimmst alles in Kauf, auch dass du alles verlieren könntest, und wieder von 0 anfangen müsstest. Irgendwann kommst du an dem Punkt an dem es nicht weiter geht. Vor dir stehen zwei Wege. Du hast keine Ahnung, welchen du nehmen sollst. Du wartest, wartest &' wartest. Irgendwann entscheidest du dich und nimmst den einen Weg. Du läufst, läufst &' läufst. Du kämpfst wie eine Löwin. Aufeinmal kommt irgendwas dass dich fliegen lässt. Du bist glücklich. Du lachst. Von diesem Moment auf dem anderen kommt irgendwas dass dich zu Boden schlägt. Du könntest vor Wut heulen. Du wünschst dir, du hättest lieber diesen anderen Weg genommen. Du denkst du hast alles falsch gemacht. Zweifelst an dir selber. Dabei hast du nichts falsch gemacht , du hast einfach nur auf dein Herz gehört.

Montag, 16. Mai 2011

Leid.

Menschen gehen vorbei. Tag ein, Tag aus. Nacht für Nacht, Tag für Tag. Mal mit einem Lächeln, mal mit Tränen. Sie gehen vorbei. Einfach, halten nicht an, fragen nicht nach Hilfe. Ich gehöre dazu. Du gehörst dazu. Wir gehören dazu. Als Kind wurde uns beigebracht immer nach Hilfe zu fragen, aber jetzt. Uns wird ständig gesagt, wir sind für dich da. Ja, sagen können sie alle viel. Ich auch. Tränen werden nicht umsonst fließen, das ist allen klar. Gut, wir kennen fast nie die Hintergründe, nicht, nicht mal bei unseren besten Freunden. Wir sind einzel Kämpfer. Wir gegen alle. Nicht alle gegen etwas. Nein, alle gegen alle. Die starken, in unserer Welt, die schönen, beliebten, schaffen es ihre Gefühle unter einer Maske zu verstecken, die schwachen, unbeliebten, tief unglücklichen halt nicht. So ist das Leben, leider ein wahrer Spruch. Macht ja nichts, Herzen mit Löchern, damit kann man weiterleben. Klar, man kann mit vielem weiterleben. Die Frage ist nur ob der Wille dann noch da ist.
Das ist wirklich traurig. Manchmal sitzt, steht man mitten unter Menschen, man sieht Tränen, denkt sich ach wird schon wieder. Ob die Menschen damit leben wollen, dass vergessen wir dabei leider. Wir denken bei vielen Sachen, das ist doch nicht so schlimm. Aber wir sind egoisten, allein an unserer Denkweise. Jeder ist einzigartig, hat eine eigene Vorstellung, wann man nicht mehr will und was man schlimm findet...
Einzigartige Egoisten, jetzt sollten sich (fast ) Alle angesprochen fühlen. !

Dienstag, 10. Mai 2011

Regenboogen

Ob es den Regenbogen wirklich gibt?
Er ist bunt, gelb, grün, blau, rot und lila. Gibt es diese Farben wirklich? Oder sind das alles nur Einbildungen, die Menschen sehen, weil sie etwas positives empfinden.
Ich sehen den Regenbogen manchmal leider nicht. Nur die Dunkelheit drumherum.

Montag, 9. Mai 2011

Nicht selber geschrieben.. Berührt mich aber sehr.. *-*

"Eines Tages stand ein junger Mann mitten in der Stadt und erklärte, dass er das schönste Herz im ganzen Tal habe. Eine große Menschenmenge versammelte sich, und sie alle bewunderten sein Herz, denn es war perfekt. Es gab keinen Fleck oder Fehler in ihm. Ja, sie alle gaben ihm recht, es war wirklich das schönste Herz, was sie je gesehen hatten. Der junge Mann war sehr stolz und prahlte lauter über sein schönes Herz. Plötzlich tauchte ein alter Mann vor der Menge auf und sagte: "Nun, dein Herz ist nicht mal annähernd so schön, wie meines. " Die Menschenmenge und der junge Mann schauten das Herz des alten Mannes an. Es schlug kräftig, aber es war voller Narben, es hatte Stellen, wo Stücke entfernt und durch andere ersetzt worden waren. Aber sie passen nicht richtig, und es gab einige ausgefranste Ecken. Genauer an einigen Stellen waren tiefe Furchen, wo ganze Teile fehlten. Die Leute starrten ihn an: Wie kann er behaupten, sein Herz sei schöner, dachten sie? Der junge Mann schaute auf des alten Mannes Herz, sah dessen Zustand und lachte: "Du mußt scherzen", sagte er, "Dein Herz mit meinem zu vergleichen. Meines ist perfekt und deines ist ein Durcheinander aus Narben und Tränen." "Ja", sagte der alte Mann, "deines sieht perfekt aus, aber ich würde niemals mit dir tauschen. Jede Narbe steht für einen Menschen, dem ich meine Liebe gegeben habe. Ich reiße ein Stück meines Herzens heraus und reiche es ihnen, und oft geben sie mir ein Stück ihres Herzens, das in die leere Stelle meines Herzens paßt. Aber weil die Stücke nicht genau sind, habe ich einige rauhe Kanten, die ich sehr schätze, denn sie erinnern mich an die Liebe, die wir teilten. Manchmal habe ich auch ein Stück meines Herzens gegeben, ohne daß mir der andere ein Stück seines Herzens zurückgegeben hat. Das sind die leeren Furchen. Liebe geben heißt manchmal auch ein Risiko einzugehen. Auch wenn diese Furchen schmerzhaft sind, bleiben sie offen und auch sie erinnern mich an die Liebe, die ich für diese Menschen empfinde. Und ich hoffe, daß sie eines Tages zurückkehren und den Platz ausfüllen werden. Erkennst du jetzt, was wahre Schönheit ist?" Der junge Mann stand still da und Tränen rannen über seine Wangen. Er ging auf den alten Mann zu, griff nach seinem perfekten jungen und schönen Herzen und riß ein Stück heraus. Er bot es dem alten Mann mit zitternden Händen an. Der alte Mann nahm das Angebot an, setzte es in sein Herz. Er nahm dann ein Stück seines alten vernarbten Herzens und füllte damit die Wunde des jungen Mannes Herzen. Es paßte nicht perfekt, da es einige ausgefranste Ränder hatte. Der junge Mann sah sein Herz an, nicht mehr perfekt, aber schöner als je zuvor, denn er spürte die Liebe des alten Mannes in sein Herz fließen. Sie umarmten sich und gingen weg, Seite an Seite." 

Only myself

Ich war noch nie so ne perfekte Barbie .
Die immer ihre Haare perfekt liegen hat ,
oder jeden Tag perfekt gestylt zur Schule kommt .
Ich hab immer mehr wert auf die inneren Werte gelegt.*
Gutes Aussehen spielt ne Rolle ,
ist aber nicht alles .Was bringt mir n' Typ ,
der geil aussieht ; mich aber schlägt ?
Ich will einen Jungen , der mich auf Händen trägt .
Ich bin anspruchsvoll & launisch.
Treu & mir kann man vertrauen.
Ich besitz zwar nicht viel Selbstbewusstsein aber
bin trotzdem auf eine Art stolz auf das , was ich bin .
Denn ich lass mich nicht verbiegen .
Ich versuche nicht jemand zu sein ,
der ich nicht bin , nur damit andere anfangen mich zu lieben .
Lieber werde ich für das gehasst , was ich bin.
Als für das geliebt zu werden , was ich nicht bin .
Ich bin keine Barbie , ich bin keine Tussi .*
Ich bin ; ONLY MYSELF < 3

Kennst du das?!

Kennst du das? Du bist wütend, würdest am liebsten jeden erschlagen, der dir über den Weg läuft? Andererseits bist du todtraurig. Kennst du das? Du willst jeden anschreien und gleichzeitig einfach nur noch heulen… Kennst du das? Ich frage dich das immer wieder, doch eine Antwort kommt nicht. Kennst du das? Wenn es mir so geht, gehe ich raus und setzte mich auf mein Fahrrad. Dann fahre ich los. Egal wohin. Nur weg. Immer schneller und schneller. Die Wut beschleunigt mich. Es tut gut zu wissen, dass dich niemand aufhalten kann. Du fährst. Fühlst den Wind in den Haaren und im Gesicht. Langsam verfliegt die Wut. Du fährst weiter. Du bist nicht erschöpft. Du fährst und fährst. Immer weiter weg. Irgendwohin. Über Straßen und Feldwege. Alles ist egal. Jetzt kommen die Tränen. Sie kommen einfach. Ohne zu Fragen. Sie fragen nicht, ob du sie jetzt gebrauchen kannst. Sie kommen einfach. Ohne anzuklopfen. Sie laufen über deine Wangen. Der Fahrtwind treibt sie nach hinten. Über die Ohren. Alles ist egal. Du weinst nur noch. Nichts anderes zählt mehr. Niemand kann dich aufhalten. Du fährst. Du weinst. Irgendwann stehst du wieder vor deiner Tür. Du steigst ab. Der Schweiß läuft an deinem Körper runter. Doch du bist nicht erschöpft. Deine Haut ist kalt. Und jetzt? Sitzen. Denken. Dir geht es gut. Kennst du das?

Kämpfer



Manchmal wünscht man sich die ganze Zeit zurück zudrehen, und genau da weiter zu machen, wo man eigentlich den Fehler begangen hat, weil man nicht genug für eine bestimme Sache gekämpft hat, obwohl man eigentlich viel mehr kämpfen konnte. Man bereut, was man getan hat, da man viel besser handeln könnte! Aber fast jeder Mensch macht mal Fehler, und lernt aus seinen Fehlern. Es gibt aber auch Menschen, die nicht aus ihren Fehlern lernen die genauso bleiben wie sie vorher waren, obwohl sie es bereut haben. Doch die Menschen, die das versuchen zu ändern was sie falsch gemacht haben. Das sind wahre Kämpfer !  

Jetzt mal zwischendurch eine kleine selber geschriebene Geschichte. Kein Gedicht !

'Ich versteh dich nicht, Joana. Ich versteh dich einfach nicht!', hielt er sie fest, als sie gehen wollte. 'Was verstehst du an mir nicht?', schrie sie. 'Du siehst so aus, als hättest du Tage nicht gegessen. Nächtelang nicht geschlafen. Du achtest nicht mehr auf das, was du anziehst.. du machst dir nicht mehr die Haare. Du schminkst dich nicht mehr. Dir ist es egal, wie deine Noten in der Schule sind. Egal, was deine Freunde von dir halten. Du wehrst jedes Angebot, etwas zu unternehmen ab. Du ziehst dich komplett zurück. Wenn du dabei glücklich aussehen würdest, wär es okay.. doch das tust du nicht! Seit Tagen seh ich dich nicht mehr lachen.. ich seh dich nur noch ohne jegliche Mimik. Und manchmal wünschte ich mir, du würdest lieber weinen als nichts zu tun. Denn dann wüsste ich nur ein einziges mal, wie es dir wirklich geht. All das was du tust, all das was du fühlst - hälst du so geheim. Ich würde so gerne wissen, was dich so kaputt macht. Verstehst du.. es geht mir nicht darum, dass du nicht mehr wunderschön bist. Denn das bist du immer. Mir tut es weh dich so zu sehen! ' Sie fasste nach seiner Hand und riss sich los. Sie spürrte, wie zum ersten mal die Tränen kullerten. Ihr wurde klar, dass sie ihm nun die Wahrheit gestehen musste. Dies hier - war der richtige Moment: 'Vielleicht hab ich Tagelang schon nichts mehr gegessen. Vielleicht hab ich ja Nächtelang nicht geschlafen. Vielleicht achte ich ja nicht mehr darauf, was ich anziehe.. Vielleicht ist es mir egal, wie meine Haare aussehen und mein Gesicht schön oder nicht geschminkt ist. Vielleicht sind mir meine Schulnoten und meine Zukunft mir egal geworden - genauso wie meine Freunde. Vielleicht hab ich keine Lust mehr etwas zu unternehmen. Vielleicht lache ich nicht mehr, weil es nichts zu lachen gibt.. und sitze da ohne jegliche Mimik, um meine Tränen zu verstecken. Doch jetzt! Jetzt gerade in diesem Moment, öffne ich dir mein Herz! Ich weine.. ich leide.. vor dir! Wegen dir. Doch das hast du nie kapiert!' Er nahm sie in die Arme, denn sie sah aus, als würde sie, das kleine zirrliche, zerbrechliche Mädchen, dass sie geworden war jeden Moment zusammenbrechen. 'Ich bin schuld für das, was mit dir passiert?', flüsterte er ihr ins Ohr und sie nickte still. Er fasste ihr an die Oberarme und sah ihr tief in die Augen: 'Wieso bin ich schuld für all das? Was hab ich dir getan?' 'Du hast mich an etwas glauben lassen, dass nur in meinen Träumen exestierte. Du hast mir mein Herz gebrochen.. Du hast mich zerbrochen. Mir war egal, wie ich aussah.. was ich für Noten schrieb, weil ich das wichtigste nicht hatte. Ich hatte dich nicht..' Er zögerte kein Stück mehr. Er küsste sie! Das erste mal ließ er seine Gefühle zu.. und zeigte sie ihr. Sie wusste nicht, was sie empfinden sollte. Glück, Trauer, Hass, Unsicherheit, Unglaubwürdigkeit? Sie konnte sich nicht entscheiden. Das einzige was sie wusste war, dass sie nich weiter darüber nachdenken durfte. Denn die nächsten Tage würden sie wieder in die harte, schwere Realität reißen.. raus aus diesen wunderbaren Träumen, wie in diesem Moment und rein in das wahre Leben.

Auf sooo jemanden kann ich verzichten ;)

Ich brauch kein Typ , der mir mein Herz bricht .
Denn das Leben besteht Tag für Tag schon aus genug Problemen .
Ich brauch kein Typ , der mich Windelweich schlägt .
Denn ich bin so tollpatschig , ich flieg selbst oft genug auf die Fresse .
Ich brauch kein Typ , der mir Luxus leistet.
Ich erarbeite mir meinen Luxus selbst .
Ich brauch einfach keine Typen ; die mir mein Leben schwerer machen.
Ich brauch einen, der zu mir hält ; egal was ich angestellt habe,
einen, der immer bei mir ist, wenn es mir schlecht geht.
Einen Typen ; der mich stets so nimmt, wie ich bin..
..und einen, der mich wirklich liebt..

Erwachsen?! Was ist das?!

Es gibt einen Punkt im Leben wo man offiziell erwachsen ist. Plötzlich ist man alt genug zu wählen, zu trinken und sich anderen erwachsenen Aktivitäten hin zu geben. Auf einmal erwarten alle von einem dass man verantwortungsbewusst ist, ernsthaft – eben ein Erwachsener. Wir werden älter, wir werden bedeutend – aber werden wir wirklich jemals erwachsen? 

Seifenblasen sind wie Träume, hält man sie fest, zerplatzen sie


Jeder Mensch hat Träume, die dahin fliegen, durch die Welt, von Ort zu Ort. Die einen täglich begleiten, die immer da sind. Nichts mehr wünscht man sich, als das die Träume in Erfüllung gehen. Doch man darf sich nie an seinen Träumen festklammern,man muss ihnen die Freiheit geben von allein zu entstehen. Sie werden sich wie eine Seifenblase,ihren eigenen Weg durch dein Leben suchen. Sobald du versuchst, ihre Richtung zu ändern oder sie aufzuhalten werden sie kaputt gehen. Sie werden platzen wie eine Seifenblase... 

Mein Engel

Wenn ich meine Wege gehe, stolpere ich viel zu schnell. Aber es ist immer ein Schutzengel an meiner Seite, der mich auffängt.
Egal wie viele Tränen ich weine, er streicht sie mir von der Wange. Es ist ihm gleich, wie oft ich schluchzen muss, er hört mir jedes Mal aufs Neue zu. Manchmal trete ich in eine Spalte, klemme fest. Komme nicht mehr heraus. Dann ist dieser Engel sofort bei mir und reicht mir die Hand zur Hilfe. Wenn ich mir aus Dummheit das Kopfsteinpflaster zerschlage, so dass jeder Schritt schmerzhaft wird, dann steht er immer hinter mir und hebt mich über die Splitter hinweg. Wenn es dunkel wird, strahlt sein Herz so hell, dass es mehr Licht spendet als die Sonne selbst. Er hat keine Flügel und keinen Heiligenschein, doch ist er ein Engel, wie er im Buche steht.
Nicht das Aussehen ist es, was diese Wesen des Lichts von den Menschen unterscheidet, es ist das Innere.
Mein Schutzengel sieht aus wie ein Mensch, doch ich weiß, dass er ein himmlisches Geschöpf ist.
Und weißt du was? Dieser Engel bist du! 

Jajaa, die Kindheit :)


Früher haben wir jeden Scheiß gemacht, Sachen für die andere uns beneidet haben und Dinge die keiner verstehen konnte. Es waren Zeiten an die ich immer denken will, Momente die ich nie vergessen will & Erinnerungen an die ich lange Zeit zurück denken will, damit ich meinen Kindern später sagen kann: Ja, meine Kindheit war wundervoll. 

Wer Schmetterlinge lachen hört, weiß wie Wolken schmecken.

Ich schaute in die Luft, zählte die Wolken, es waren sieben, sieben Wolken waren am Himmel, eine von ihnen war zu einem Herz geformt, ein Herz, dass beim weiterziehen, zerriss. Und als sie so weiterzogen, erschien irgendwo die Sonne am Himmel. Doch eigentlich gefielen mir die Wolken besser, aus ihnen Strömte keine gezwungene Fröhlichkeit, sie schwebten in der Luft wie grasende Schafe am Himmel, ganz friedlich ruhig. Sie waren anders als die Sonne, die Sonne war so hell, zu hell. Sie glänzte am Himmel wie ein funkelnder Stern, aber ich wollte keinen funkelnden Stern, ein funkelnder Stern würde zu lachen passen und zu Freude, aber nicht zu einem weinenden Mädchen.